Frauenmut - Die Geschichte der Olympe de Gouges
Frauenmut - Die Geschichte der Olympe de Gouges

Der theatrale Spaziergang mit Musikbegleitung zum Thema Menschen- und Frauenrechte in der Menschenrechststadt Wien. Mit Kopfhörersystem

Olympe de Gouges (1748-1793) ist Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin, die sie veröffentlicht, weil sie wütend und enttäuscht darüber ist, dass die 1789 erlassenen Menschenrechte ausschließlich für die Männer Gültigkeit haben. Sie ist Theaterautorin und leidenschaftliche Humanistin, kämpft für soziale Gerechtigkeit und für Kinderrechte.
Als die Revolution in Frankreich immer chaotischer und blutiger wird, ruft sie unermüdlich zur Mäßigung, zur Vernunft und politischen Zusammenarbeit auf. Als strikte Gegnerin der Todesstrafe gerät sie bald ins Visier der Schreckensherrschaft und – unmittelbar nach Königin Marie Antoinette – unter das Fallbeil der Guillotine.
Als das in Paris geschieht, lebt Ludwig van Beethoven, selbst glühender Anhänger der Französischen Revolution, seit genau einem Jahr in Wien.

Eine Produktion des Vereins Theaterweiber. Gefördert aus den Mitteln des Kulturbudgets Döbling.

Eine Produktion des Vereins Theaterweiber

Zeichnung: Susanne Köb

Reservierung notwendig

Name der Ansprechperson: www.geschichtespaziert.at
E-Mail Adresse der Ansprechperson: info@geschichtespaziert.at
Telefonnummer der Ansprechperson: 00000000000
Begrenzte Anzahl von Sitzplätzen: 25
www.geschichtespaziert.at

Datum

09. Oktober 2021
  • Tage
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Zeit

14:30 bis 16:30

Eintritt

Preis:
Kosten inkl. Eintritt ins Beethovenmuseum: 25€

Ort

Treffpunkt: Pfarrplatz
Pfarre Heiligenstadt 3, 1190

Weitere Informationen: