David Howalds Version von Rockmusik ist wütend und feierlich, traurig und oft ein wenig grotesk, so als würden Nina Simone und Blixa Bargeld, unter Strom stehend, “Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge” im Duett vortragen.
Auf seinem 2017 erschienenen dritten Album „The Double“, verband der Sänger und Lyriker Avantgardistisches und Theatrales mit Blues und krummer Elektronica, ohne dabei mit Song und Melodiösität zu geizen.
Beim Konzert im Café Max wird der Wahlwiener Howald vorwiegend aktuelles Material ab der gerade entstandenen, deutschen Platte kredenzen.
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